RENKE333     Hegenen-Fishing
Mit der Hegene am Wasser.
© Copyright by renke333 / Qualität aus Österreich seit 2013
Mit der Hegene am Wasser.
* Gebündelt oder ungebündelt ? * Mit Kupfer, Gold, Silberfaden oder Glitzerfaden gebündelt? * Welche Hakenfarbe? * Welche Hakengröße? * Wie lang soll meine Hegene sein? * In welcher Tiefe ist der Fisch? * Wann ist Beißzeit?
Aber dann geht es schon mit den Fragen los.
Gezupft / Heben 
Mit der Pose (Schwimmer)
Mit der Unterwasserpose (U-Boot)
Mit welchen Methoden fische ich.
Mit dem Schwimmer habe ich den Vorteil, dass ich rund um mein Boot einen großen Radius  abfischen kann, ohne den Ankerplatz wechseln zu müssen und so die Renken suchen kann.
Bei extremem Wind und steil abfallendem Untergrund, verwende ich die Unterwasserpose, bei einem Biss sehe ich es an der Rutenspitze oder beim auftauchen der Pose.
Bei Windstille und spiegelglatter Wasseroberfläche wird bei mir gezupft-gehoben, dass Bewegung in die Hegene kommt.
          Meine persönliche Lieblingsmethode ist es mit der Pose zu fischen.
             Ich finde es einfach toll, wenn der Schwimmer bei einem Biss umfällt.
An Seen, wo es mit zwei Ruten erlaubt ist zu angeln, wird meine zweite Rute entweder auf Unterwasserschwimmer oder als Zupfrute verwendet.
Nymphen und Hegenen, über dieses Thema kann man sicher sehr viele Seiten schreiben. Wenn man selber bindet weiß man, von was ich rede. Es gibt so viele Arten wie man eine perfekte Nymphe binden kann. Ich bin jetzt schon einige Jahre unterwegs und habe durch diese Leidenschaft des Renkenfischen sehr viele Fischer und gute Freunde kennen gelernt. Jeder hat eine andere Vorstellung von seiner, der perfekten Nymphe. Eigentlich kann man als Anfänger auch gar nicht so viel falsch machen, wenn man sich an einige Regeln hält.
Wann ist die beste Renken(beiß)zeit.
.
Eigentlich bis auf einige Ausnahmen von April bis Oktober.Die Topzeit ist April bis Ende Mai, ende Juni mit nochmaligen Höhe-punkt im Juli-August mit abfallender Kurve bis Oktober.
                                             Augen auf am Wasser.
Wenn ich zum Fischen ausfahren möchte, beobachte ich immer vorher das Gewässer. Es spielen nämlich viele Faktoren zusammen die den Fangerfolg ausmachen. Steigen Nymphen, von wo kommt der Wind, wie war das Wetter der letzten Tage bzw. welches Wetter erwartet mich. Welche Mondphase haben wir, meiner Erfahrung nach ist das fischen auf Renke zwei Wochen  zum Vollmond am besten, eine Wochen nach Vollmond nicht so optimal. Ausnahmen bestätigen  aber die Regeln. Mein Fazit, ich würde mir beständiges Wetter eine Woche vor Vollmond und einen kalten Sechserpack Bier für einen gelungenen Angelausflug wünschen.  
Sitzt man dann am Wasser, geht es gleich wieder mit den Fragen los. Wie tief soll ich heute fischen, welche Nymphen soll ich heute verwenden. Wenn man auf dem zu beangelten See keine Erfahrungswerte hat, sollte man sich an den anderen Anglern orientieren und wenn möglich was erfragen. Sonst einfach mit einem Mischsystem oder Klassiksystem mit verschiedenen Hakenfarben und Größen anfangen und den See austesten. Ich fange auf einem mir fremden Gewässer dann einfach, ist natürlich gewässerabhängig, mit 18m an und versetze die Hegene alle 10-15 min. um einige Meter ins seichtere und schaue so, ob ich einen Biss bekomme. Sollte es nicht funktionieren dann wechsle ich den Platz und probiere es an einer neuen Stelle wieder auf die gleiche Art.
Aller Anfang ist schwer.
                                                                               "learning by doing"
Eine kleine Geschichte dazu: Als ich vor einigen Jahren am Irrsee zum Renkenfischen angefangen habe, da sagte ein Fischer zu mir: Dieses Jahr wirst du Lehrgeld bezahlen Oh, hatte der Recht. Obwohl ich Erfahrung im Renkenfischen hatte, war meine Jahresbilanz mit 3 Stück massigen und unzählige untermassige Renken sehr erschreckend. Eine Saison später konnte ich meinen Fangerfolg auf 28 Stück ausbauen, weil ich mir gedanken am Wasser gemacht habe und meine Technik den gegebenheiten dieses Gewässeres angepasst habe.
Der kleine Unterschied am Wasser.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr viel ausmacht, ob eine Nymphe
"lackiert oder unlackiert" ist.                  
           Der Vorteil einer lackierten Nymphe liegt auf der Hand, sie hält länger                                        und die Farben bleiben lange kräftig.
Aber anderseits halten
 unlackierte Nymphen“
meist nur eine Saison, haben aber ihre Berechtigung, weil sie auch sehr fängig sind und manchmal den kleinen Unterschied ausmachen.
RENKE333     Hegenen-Fishing
Mit der Hegene am Wasser.
© Copyright by renke333 / Qualität aus Österreich seit 2013
Mit der Hegene am Wasser.
* Gebündelt oder ungebündelt? * Mit Kupfer, Gold, Silberfaden oder Glitzerfaden gebündelt? * Welche Hakenfarbe? * Welche Hakengröße? * Wie lang soll meine Hegene sein? * In welcher Tiefe ist der Fisch? * Wann ist Beißzeit?
Aber dann geht es schon mit den Fragen los.
Gezupft / Heben 
Mit der Pose (Schwimmer)
Mit der Unterwasserpose (U-Boot)
Mit welchen Methoden fische ich.
Mit dem Schwimmer habe ich den Vorteil, dass ich rund um mein Boot einen großen Radius  abfischen kann, ohne den Ankerplatz wechseln zu müssen und so die Renken suchen kann.
Bei extremem Wind und steil abfallendem Untergrund, verwende ich die Unterwasserpose, bei einem Biss sehe ich es an der Rutenspitze oder beim auftauchen der Pose.
Bei Windstille und spiegelglatter Wasseroberfläche wird bei mir gezupft-gehoben, dass Bewegung in die Hegene kommt.
          Meine persönliche Lieblingsmethode ist es mit der Pose zu fischen.
             Ich finde es einfach toll, wenn der Schwimmer bei einem Biss umfällt.
An Seen, wo es mit zwei Ruten erlaubt ist zu angeln, wird meine zweite Rute entweder auf Unterwasserschwimmer oder als Zupfrute verwendet.
Nymphen und Hegenen, über dieses Thema kann man sicher sehr viele Seiten schreiben. Wenn man selber bindet weis man, von was ich rede. Es gibt so viele Arten wie man eine perfekte Nymphe binden kann. Ich bin jetzt schon einige Jahre unterwegs und habe durch diese Leidenschaft des Renkenfischen sehr viele Fischer und gute Freunde kennengelernt. Jeder hat eine andere Vorstellung von seiner, der perfekten Nymphe. Eigentlich kann man als Anfänger auch gar nicht so viel falsch machen, wenn man sich an einige Regeln hält.
Wann ist die beste Renken(beiß)zeit.
.
Eigentlich bis auf einige Ausnahmen von April bis Oktober.Die Topzeit ist April bis Ende Mai, ende Juni mit nochmaligen Höhe-punkt im Juli-August mit abfallender Kurve bis Oktober.
                                             Augen auf am Wasser.
Wenn ich zum Fischen ausfahren möchte, beobachte ich immer vorher das Gewässer. Es spielen nämlich viele Faktoren zusammen die den Fangerfolg ausmachen. Steigen Nymphen, von wo kommt der Wind, wie war das Wetter der letzten Tage bzw. welches Wetter erwartet mich. Welche Mondphase haben wir, meiner Erfahrung nach ist das fischen auf Renke zwei Wochen  zum Vollmond am besten, eine Wochen nach Vollmond nicht so optimal. Ausnahmen bestätigen  aber die Regeln. Mein Fazit, ich würde mir beständiges Wetter eine Woche vor Vollmond und einen kalten Sechserpack Bier für einen gelungenen Angelausflug wünschen.  
Sitzt man dann am Wasser, geht es gleich wieder mit den Fragen los. Wie tief soll ich heute fischen, welche Nymphen soll ich heute verwenden. Wenn man auf dem zu beangelten See keine Erfahrungswerte hat, sollte man sich an den anderen Anglern orientieren und wenn möglich was erfragen. Sonst einfach mit einem Mischsystem oder Klassiksystem mit verschiedenen Hakenfarben und Größen anfangen und den See austesten. Ich fange auf einem mir fremden Gewässer dann einfach, ist natürlich gewässerabhängig, mit 18m an und versetze die Hegene alle 10-15 min. um einige Meter ins seichtere und schaue so, ob ich einen Biss bekomme. Sollte es nicht funktionieren dann wechsle ich den Platz und probiere es an einer neuen Stelle wieder auf die gleiche Art.
Aller Anfang ist schwer.
                                                                               "learning by doing"
Eine kleine Geschichte dazu: Als ich vor einigen Jahren am Irrsee zum Renkenfischen angefangen habe, da sagte ein Fischer zu mir: Dieses Jahr wirst du Lehrgeld bezahlen Oh, hatte der Recht. Obwohl ich Erfahrung im Renkenfischen hatte, war meine Jahresbilanz mit 3 Stück massigen und unzählige untermassige Renken sehr erschreckend. Eine Saison später konnte ich meinen Fangerfolg auf 28 Stück ausbauen, weil ich mir gedanken am Wasser gemacht habe und meine Technik den gegebenheiten dieses Gewässeres angepasst habe.
Der kleine Unterschied am Wasser.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr viel ausmacht, ob eine Nymphe
"lackiert oder unlackiert" ist.                  
           Der Vorteil einer lackierten Nymphe liegt auf der Hand, sie hält länger                                        und die Farben bleiben lange kräftig.
Aber anderseits halten
 unlackierte Nymphen“
meist nur eine Saison, haben aber ihre Berechtigung, weil sie auch sehr fängig sind und manchmal den kleinen Unterschied ausmachen.